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Ihre Suche nach Düsseldorf um 1850 stich
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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0349,
von Lüderitzbis Lugo |
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, Kupferstecher, geb. 1823 zu Köln, erlernte 1839 bis 1841 die Kunst unter Jos. Keller in Düsseldorf, nahm dann einen dreijährigen Aufenthalt in Paris und machte Studienreisen in Deutschland und Belgien. Seine Stiche führte er meistens in Kartonmanier nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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.
Schlesinger , 1) Felix , Genremaler, geb. 9. Okt. 1833 zu Hamburg, war 1850 und 1851 Schüler der Düsseldorfer Akademie und arbeitete in Jordans Atelier, lebte dann mehrere Jahre in Paris, nicht ohne dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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Schwierigkeiten der Kunst, die er anfangs ohne Lehrer in Pittsburg betrieb. Dann war er drei Jahre Schüler der Akademie in New York und bereiste 1849 die westlichen Staaten, wo er viele Porträte malte. 1850 ging er nach Europa, verweilte in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Porträt er malte. Erst um 1850 besuchte er auch Italien und porträtierte dort den Papst Pius IX. und den Kardinal Antonelli. 1847 richtete er sich in Wien ein Atelier ein und schuf eine reiche Anzahl von Porträten, worin er besonders in der Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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und Lever. Seine Hauptbilder sind: Einbruch der Nacht (1868), das losgebundene Gespann (1869), der leere Stuhl (Dickens' Arbeitszimmer, 1871), Arme bitten bei der Polizei um Nachtquartier (1874), der Witwer (1876), die Spielkameraden (1877), unter denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
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.
Ballin , Joel , dän. Kupferstecher, geb. 22. März 1822 zu Veile (Jütland), kam schon früh auf die Akademie nach Kopenhagen, wo er anfangs die Malerei betrieb, bis er 1846 nach Leipzig ging, um sich als Kupfer- und Stahlstecher auszubilden. Von da zog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0463,
von Salentinbis Saloman |
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L'hombre, der erste Unterricht auf der Violine u. a. 1850 begab er sich nach Gotenburg, wo er zahlreiche Porträte malte, bis er 1854 nach Paris ging, um sich unter Couture noch zu vervollkommnen. Von dort aus besuchte er 1860 und 1861 auch Algerien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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990
Biergelden - Bierstadt
bindung gebrachten, an der betreffenden Bierleitung befestigten Gummischlauch strömen unter starkem Druck erstens ein Dampfstrahl, um die anhaftenden Unreinigkeiten zu lösen, zweitens heißes Wasser, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0669,
Keller (Personenname) |
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ist jedoch die zu große Weichheit und Unbestimmtheit der Formengebung zu tadeln, so daß der Stich hinter F. Müller und Mandel zurückbleibt. K. starb 30. Mai 1873 in Düsseldorf.
7) Heinrich Adelbert von, Germanist und Romanist, geb. 5. Juli 1812 zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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952
Dieffenbachia - Dielmann.
Neuseeland, um dessen Kolonisierung er sich große Verdienste erwarb. Die Veröffentlichung der Resultate seiner Forschungen über Geognosie, Geographie, Naturgeschichte und Ethnographie in "New-Zealand and its
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Hildebrandsliedbis Hildebrandt |
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Lehrthätigkeit. Hildebrandts bedeutendere Werke, die zum Teil der Düsseldorfer Schule ihren eigentlichen Typus aufdrücken halfen, begannen mit einem Faust in der Höhle und Gretchen im Kerker (1825) und mit König Lear, um Kordelia trauernd (1826
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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, Urkundenbuch des Herzogtums S. (das. 1875-79, 2 Bde.).
Steifensand, Xaver, Kupferstecher, geb. 1809 zu Kaster (Regierungsbezirk Köln), bezog 1832 die Kunstakademie in Düsseldorf und bildete sich, nachdem er den Stich der heil. Katharina nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Vaugirardbis Vechte |
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), Taugenichts.
Vautier (spr. wotĭeh), Benjamin, Genremaler, geb. 27. April 1829 zu Morges am Genfer See, erhielt seine künstlerische Ausbildung zunächst in Genf, seit 1850 auf der Düsseldorfer Akademie unter W. von Schadow und dann als Privatschüler von R
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Henrys Gesetzbis Hensel |
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er sein populärstes Werk, die anmutige Brunnengruppe des pompejanischen Bades zu Potsdam (Hermann und Dorothea), fertigte. Er starb in Rom 15. Aug. 1850.
2) Georg, Komponist und Konzertsänger (Baritonist), geb. 18. Febr. 1850 zu Breslau, erhielt seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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der Akademie ein eifriges Studium nach der Antike. Im folgenden Jahre siedelte er nach Düsseldorf über, wo er einen vortrefflichen Stich des heil. Sebastian nach van Dyck anfertigte. 1783 reiste er nach Rom, wo er nun zumeist lebte. 1789 wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
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924
Bieresel - Bierstadt.
d und e und führt nun die Kohlensäure durch Öffnen von l dem Bier zu. Um bei Anlegung eines neuen Fasses das Zurücktreten von Bier nach b zu verhindern, schaltet man das gläserne Gefäß m ein, aus welchem hier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Bremsenbis Brendel |
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, und legt ihre Eier an Gräser. Die bald auskriechende Larve nährt sich auf Wiesen von Graswurzeln, überwintert und verwandelt sich im Mai in eine zolllange, graue Mumienpuppe, aus welcher im Juni die Fliege auskriecht. Die Stiche der Rindsbremse sind so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
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« (das. 1850) und »Andreas Hofer und das Jahr 1809« (das. 1852) an. Noch sind das Trauerspiel »Spartacus« (Wien 1846), »Johanna Maria vom Kreuze und ihre Zeit« (Regensb. 1846, 3. Aufl. 1877), »Charakterbilder« (Frankf. 1853) und »Kartons aus dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Werner |
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begab er sich nach Paris, um dort nach alten Meistern zu stechen, wobei er sich besonders in das Studium der Maler der Rokokozeit versenkte, und 1855 ließ er sich als Kupferstecher in Düsseldorf nieder, wo er unter anderm die Zeichnung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
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das Städelsche Kunstinstitut als Schüler I. K.
Ulmers, studierte 1824 - 26 in Düsseldorf unter ^
Av'mckv^ nnt dem er 1826 nach München ging. ^
1833 wurde er Lehrer der Kupferstechkunst am Stä- !
delfchen Institut in Frankfurt; damals entstanden
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